zwei Jahre weniger, als er uns immer versprochen hat! Leider haben wir ihn schon vor 3 Jahren verloren. Seit Februar 2012 sind seine wöchentlichen Artikel in meiner Übersetzung in Jahresbänden (Bücher: 12, 15, 17, 18. eBücher: 13, 14, 16http://ingridvonheiseler.formatlabor.net/?p=2135: http://ingridvonheiseler.formatlabor.net/?p=2135) erschienen. Dazu: Und setzet ihr nicht das Leben ein: Texte zur Person: von und über Uri Avnery
Auf der Website von Lebenshaus-alb – wurden sie vom 29. Juni 2013 bis zum August 2018 in meiner Übersetzung veröffentlicht.https://www.lebenshaus-alb.de/cgi-bin/cms/mt-search.cgi?tag=Uri%20Avnery&blog_id=1 –
Von Februar 2012 bis Juni 2013 erschienen Uris Artikel in meiner Übersetzung auf aixpaix.de, davon sind dort nur noch fünf zugänglich: Hurra für Ägypten!, Die Vergiftung Arafats, Der ewige Quell, Ich bin ein Bil’iner! und Der Esel des Messias.
Haaretz-Journalist Nehemia Shtrasler überschrieb seinen Nachruf mit „Uri Avnery, du fehlst uns!“ (https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/012459.html) Ja, stimmt, sehr lange fühlte ich mich besonders am „Uri-Tag“, jedem Donnerstag, ganz verlassen.
Uris langjähriger Mitarbeiter Adam Keller schrieb den Nachruf: „Der israelische Friedensaktivist, der die feindlichen Linien überschritt und Generationen prägte“ https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/011724.html
Michael Schmidt überschrieb in seinem Rundbrief 99 im Dezember 2018 seinen Artikel mit „Fünfzehn spannende Jahre mit Uri Avnery“ https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/011938.html Das waren sie auch für mich!
Ich bin sehr froh darüber, dass ich Uri 2016 und 2017 noch in Tel Aviv besuchen konnte!