Uri Avnery wäre am 10. September 2021 98 Jahre alt geworden …

zwei Jahre weniger, als er uns immer versprochen hat! Leider haben wir ihn schon vor 3 Jahren verloren. Seit Februar 2012 sind seine wöchentlichen Artikel in meiner Übersetzung in Jahresbänden (Bücher: 12, 15, 17, 18. eBücher: 13, 14, 16http://ingridvonheiseler.formatlabor.net/?p=2135: http://ingridvonheiseler.formatlabor.net/?p=2135)  erschienen. Dazu: Und setzet ihr nicht das Leben ein: Texte zur Person: von und über Uri Avnery

Auf  der Website von Lebenshaus-alb – wurden sie vom 29. Juni 2013 bis zum August 2018 in meiner Übersetzung veröffentlicht.https://www.lebenshaus-alb.de/cgi-bin/cms/mt-search.cgi?tag=Uri%20Avnery&blog_id=1 –

Von Februar 2012 bis Juni 2013 erschienen Uris Artikel in meiner Übersetzung auf aixpaix.de, davon sind dort nur noch fünf zugänglich: Hurra für Ägypten!, Die Vergiftung Arafats, Der ewige Quell, Ich bin ein Bil’iner! und Der Esel des Messias.

 Haaretz-Journalist Nehemia Shtrasler überschrieb seinen Nachruf mit „Uri Avnery, du fehlst uns!“ (https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/012459.html) Ja, stimmt, sehr lange fühlte ich mich besonders am „Uri-Tag“, jedem Donnerstag, ganz verlassen.

Uris langjähriger Mitarbeiter Adam Keller schrieb den Nachruf: „Der israelische Friedensaktivist, der die feindlichen Linien überschritt und Generationen prägte“ https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/011724.html

Michael Schmidt überschrieb in seinem Rundbrief 99 im Dezember 2018 seinen Artikel mit „Fünfzehn spannende Jahre mit Uri Avnery“ https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/011938.html Das waren sie auch für mich!

Ich bin sehr froh darüber, dass ich Uri 2016 und 2017 noch in Tel Aviv besuchen konnte!

Uri Avnery in seinem Strandcafé im November 2017. Foto: IvHei.

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