Die Gewaltfreiheit Jesu heute ausüben
Der Verfasser: Joan Morera Perich ist Jesuit, er promovierte zum Lizenziaten an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom in Biblischer Theologie. Er ist der Autor von ¿Diàleg de sords? Pedagogia per conciliar conflictes (Claret 2009) (Dialog der Tauben? Pädagogik für die Versöhnung von Konflikten) und er ist daran interessiert, Opfern von Konflikten beizustehen, indem er die aktive Gewaltfreiheit des Reiches Gottes dazu heranzieht.
Über das Buch: Angesichts der Höllen, die Gewalt, Unterdrückung und Verfolgung schaffen, haben die Opfer der Ungerechtigkeit anscheinend keine Alternative außer Kampf (Aktion-Reaktion) und Flucht (stillschweigende Unterwerfung). In der Broschüre wird der „dritte Weg“ Jesu untersucht, der diese beiden Möglichkeiten bei Weitem übertrifft. Dieser „dritte Weg“ ist der Weg der aktiven Gewaltfreiheit, ein Weg, der Klarheit, Kreativität, Glaube und Beharrlichkeit erfordert. Er kommt aus einer langen biblischen Tradition und hat in unserer Gegenwartsgesellschaft besondere Bedeutung erlangt.
Jetzt auch auf der Website von Christianisme i Iusticia verfügbar:
Dort findet sich am Ende der katalanischen, spanischen bzw. englischen Ausgabe: “[In addition to the translation into Catalan and Spanish [and English] that you can find on this website, the text has been translated into German, which you can find at this link].”
Wenn man den Link anklickt, bekommt man die pdf auf Deutsch (in meiner Übersetzung): DIE HÖLLEN ABRÜSTEN